Motivation und Anerkennung

Auf dieser Seite wollen wir Motivation und Anerkennung für unser Engagement veröffentlichen, nette Emails und Nachrichten, die uns erreichen:

Liebe Omas in Oesterreich!
Zu meiner grossen Freude habe ich heute im Deutschen Fernsehen von Omasgegenrechts gehoert.
Ich bin eine Oesterreichische Oma und ich wohne seit 10 Jahren in England und der Grund dafuer sind meine 2 wundervollen
englisch/oesterreichischen Enkelkinder.
Ich verfolge mit grosser Sorge die Entwicklungen in Oesterreich und anderswo.
Ich bin in Gedanken bei euch und schicke euch viel Kraft und Durchhaltevermoegen.
Viele liebe Gruesse,  Marie 

Dear Ladies As an English woman living in Germany but who loves to holiday in Austria, I fully support your message. We all have stand up and stop the destructive and dark rise of racism in Europe. I wish you success and lots of energy! ♥️

Als in Athen lebende Auslandsoesterreicherin bin ich doch sehr interessiert an den Themen, und mache mir schon sehr lange grosse Sorgen , wie sehr unser Land sich bei jedem meiner jaehrlichen Besuche veraendert. Bis dato Unaussprechliches ist gesellschaftsfaehig geworden.Bis zur legitimierten Gewalt ist es nur noch ein kleiner Schritt. Also setze ich mir hier trotz 35 grad eine rote Muetze auf und gruesse sie alle herzlichst Ulli 

Toll, daß es Euch und César Sampson (ESC) gibt! Toll, daß Ihr gegen die ÖVP/FPÖ-Despotie kämpft und ein anderes, demokratisches Österreichbild zeigt. Das jetzige Österreich verdient keinen Cent an mir: Von zu Hause in Stuttgart ausgehende Urlaubsfahrten nach Südtirol oder die Ostschweiz werde ich nicht über österreichisches Territorium unternehmen, solange die FPÖ an einer Regierung beteiligt ist. Als württembergisch-evangelisches, bündnisgrünes Mitglied der Deutsch-Israelischen Gesellschaft sind mir wichtig: Liebe zum jüdischen Volk und dem Staat Israel, Wertschätzung von Flüchtlingen, Bewahrung der Tier- und Pflanzenwelt und Toleranz gegen die verschiedenen Weltanschauungen und sexuelle Orientierungen. Alle diese Dinge erscheinen mir der Botschaft Jesu´näher als die gebetsmühlenhaften Lippenbekenntnisse deutscher C-Politiker, die kaum noch einen Unterschied zur AfD erkennen lassen.

Liebe Omas gegen Rechts ich finde eure Seite top und „ur cool“ Ich bin keine Oma und auch kein OPa aber ich bin ein befürworter von solidarischer Umgangsform und ein gegner von dem Gefässbook facebook.. Ich würde geerne auf mehr solidarischen Veranstaltungen sein aber meistens erfährt mensch nur mehr über die Gefacebook (Zuckerberg AG) wann was stattfindet. Ich möchte echt das Thema bei Veranstaltungen mal ernsthaft einbringen. Sicher ist es wichtig das viele Menschen kommen auf Strassensolidaritätskundgebungen und zu kritischen Veranstaltungen aber die guten alten Formen wie Indiemedia. könnten doch auch dazubeitragen, das mehr Leute sich beteiligen die ebenso Face book kritisch gegenüber stehen. Toll das es euch gibt!!!! servus ist ein sozialer Kulturverein aus Linz der sich mir Radio FRO auseinandersetzt. bis später am platz der solidarischen Helden heute. zum Fest das bestärken sollte den neu aufkommenden Faschismus entgegen zu wirken weil befreit finde ich sind wir noch nicht.

Heute habe ich über Arte die Reportage über Ihre Bewegung gesehen. Meine Hochachtung. Ich bin froh, dass es solche Menschen, wie Sie gibt. Was z. Zt. europaweit passiert ist erschreckend. Ich bin deutsche Staatbürgerin und kenne die Gräuel der Nazizeit nicht nur aus Erzählungen, sondern durch meine Mutter, die als junge Frau in dieser Zeit sehr gelitten hat. Es macht mir Angst, dass jetzt der Mob nicht nur auf die Strasse geht, sondern in einem Land, das ich sehr liebe. sogar die höchsten Regierungsämter besetzt. Machen Sie weiter, wofür ich Ihnen viel Kraft und Gottes Segen wünsche, damit dieser unselige Spuk bald vorbei ist und sich nicht noch weiter ausbreitet. Gehen Sie möglichst in die Schulen, um die Jugend aufzuklären. Das gleiche wünsche ich mir für mein Land, wo es leider auch zu viele solcher rechten Idioten gibt und die Politiker zum Teil schlafen. Alles Gute und meine besten Wünsche und viel Kraft für Sie und Ihre Organisation.

Liebe Mitstreiterinnen, als ich kürzlich zu einem Freund meinte, die politische Landschaft verändert sich grauslich und wir sollten dagegen aufstehen, weil wir nichts zu verlieren haben, hat er mich auf eure Gruppe aufmerksam gemacht und dann habe ich die ersten Berichte über Eure Gruppe ( Gedenken – Ute Bock ) und Eure Anliegen gesehen. Natürlich haben wir etwas zu verlieren: eine Nachwelt, in der Werte zählen, die abhanden kommen, die unseren Kindern und Enkelkindern ein friedvolles Miteinander ermöglichen sollen.

Liebe OMAS GEGEN RECHTS, Eure Homepage wächst und wächst und dass freut mich, denn ich bin nicht auf „Sozialen“ Medien unterwegs und kann mich nun via Homepage informieren. Außerdem hoffe ich, auch über den Newsletter noch rascher über geplante Aktionen erfahren zu können. Das erste Mal bin ich über den Gesang der OMAS am 17. Dezember am Heldenplatz auf die Gruppe aufmerksam geworden und war froh, mich ihr anschließen zu können. Am 13. Jänner erspähte ich wieder die OMAS GEGEN RECHTS-Tafeln, und freute mich, die Anliegen der OMAS durch mitsingen auf der langen Demonstration unterstützen zu dürfen. Seit dem Lichtermeer für Frau Ute Bock, die mein Vorbild für Nächstenliebe und Verteidigung der Menschenwürde ist, bin ich Besitzerin einer bunten OMA-Haube, die mich immer fröhlich stimmt und wärmt – Danke an die OMAS, die diese schönen Hauben herstellen! Meine letzte bisherige Begegnung mit den OMAS GEGEN RECHTS war der „One Billion Rising-Day“. Da die Homepage immer informativer wird und es einen Newsletter gibt, hoffe ich, noch öfter die OMAS GEGEN RECHTS unterstützen zu können, denn sie vertreten genau die Themen, die auch mir sehr wichtig sind und im Herzen brennen! Danke für Eure Kreativität, Euer gewaltfreies Engagement und für die viele Arbeit die Ihr gegen RECHTS leistet!

Auch ich bin eine zutiefst demokratieliebende Ü-70-(ledige) Oma ( für meine afghanische Familie, die ich betreue ) mit wachem Kopf. Ich bin der Meinung, solche Menschen wie ihr und ich (=ca. 2/3 der Bevölkerung) sind die meiste Zeit zu still, umso lauter sind die ewig Gestrigen auf der zu sehr rechten Seite. Aber: ich lebe in Deutschland und finde Facebook zu datengierig, daher betreibe ich es nicht. Nebenbei: die Kommentare sind ja tw. wirklich außerirdisch hämisch, geschmacklos, zynisch und m.E. schon fast strafbar! Schon allein deshalb mache ich nicht bei Facebook mit. Vielleicht bekomme ich von euch ja einen Newsletter in Zukunft? Mit solidarischen OMA-Grüßen, K.

Ich war 1945 gerade 5 Jahre alt und habe die Kriegsfolgen im privaten Umfeld und auch die politischen Nachwirkungen schon als Kind kennengelernt. Mein Vater war in den letzten Kriegsmonaten strafweise an die Westfront verlegt worden. Er fiel dort im Jänner 1945. Drei Kleinkinder und eine delogierte Mutter blieben zurück. Die auch nach 1945 noch lange der Nazizeit verbundenen Mitbürger zeigten wenig Mitgefühl oder gar Unterstützung. Diese Ideologie hat den Zusammenhalt in der Bevölkerung noch lange danach vergiftet und lebt offenbar wieder auf. Das gilt es zu verhindern. Ich finde ihre Idee, zu zeigen , dass wir damit nicht einverstanden sind sehr gut und sehr wichtig.

Liebe Alle, Ich habe kürzlich in Wien auf der Mahü ein paar von euch kennengelernt, die mit Music4HumanRights unterwegs waren, hab mich gefreut mitsingen zu können und war begeistert von eurem Einsatz. Ich bin selbst Linzerin (in Pension) und jetzt zufällig auf eure Seite gestoßen. Ich finde es auch gut, dass Linz ein bisschen aufwacht, hab auch schon von den Donnerstagsdemos gehört, die ab kommender Woche nun auch bei uns sein werden und diese bereits fix in meinem Kalender notiert. 

Liebe Omas gegen Rechts! Ich habe am Samstag durch Freundinnen von euch erfahren und ich war schon so verzweifelt, wegen der kaltblütigen, herzlosen Politik die rechte Populisten machen, ihr gebt mir Mut! Danke!! Ich werde Omas gegen rechts auf alle Fälle unterstützen und hoffe zur Art week nach Wien kommen zu können. Ich bin zweifache Oma und möchte für die Zukunft meine Enkel kämpfen. Danke, dass ihr die Initiative ergriffen habt, Widerstand auszuüben. Für eine Menschen und naturliebende Gegenwart und Zukunft! 

image_pdfimage_print