„Omas gegen Rechts“: Weltflüchtlingstag

Wien, 17. Juni 2020 – Die OMAS GEGEN RECHTS erklären sich solidarisch mit Menschen, die auf Grund von Krieg, Folter, Hunger und Not auf der Flucht sind. „Wir sind empört darüber, wie Europa und speziell Österreich die Menschen in den Flüchtlingslagern an den europäischen Außengrenzen schutzlos der Gefahr des Corona-Virus ausliefern!“ sagt Susanne Scholl, eine OMA der ersten Stunde. Monika Salzer, die Gründerin der OMAS GEGEN RECHTS fügt hinzu: „Die Flüchtlingspolitik unserer Regierung ist absolut unmenschlich und verletzt das Menschenrecht auf Asyl! Sowohl den Flüchtenden, als auch den österreichischen HelferInnen muss ein Mindestmaß an Menschlichkeit entgegengebracht werden.“

Die OMAS GEGEN RECHTS fordern, wie die Asylkoordination Österreich und 300 Organisationen und Personen öffentlichen Lebens, die Evakuierung der  griechischen Flüchtlingslager, sowie die Aufnahme unbegleiteter Minderjähriger, Familien mit Kindern und Kranker aus den Flüchtlingslagern an der Grenze und aktive Hilfe vor Ort. 

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