Neuer Beschluss der OMAS GEGEN RECHTS: „Wir stehen auf Seiten der Jugend für ein engagiertes Klimagesetz“

Fotocredits Christopher Glanzl

Auf der 3. Generalversammlung der OMAS GEGEN RECHTS am 11.März 2023 wurde einstimmig beschlossen, vermehrt für den Klimaschutz einzutreten und der Jugend in ihrem Kampf den Rücken zu stärken. Tempo 100 auf den Autobahnen einzuführen wäre ein zumutbarer Beitrag für die Umwelt, wie es auch die „Letzte Generation“ mit ihren Aktionen fordert.
Nach wie vor werden der Einsatz für Demokratie und Menschenrecte auch die Arbeit im Jahr 2023 bestimmen.
Dem neugewählten Vorstand gehören Mag.a Monika Salzer (Vorsitzende), Dr.in Susanne Scholl (Stv. Vorsitzende), Helene Kaltenböck (Kassierin), Gerti Mayer Stv. Kassierin), Ulrike Leger- Pölzl (Schriftführerin) und Veronika Schmidt (Stv. Schriftführerin) an.

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Als Eingangsreferat berichtete Pero Rosandic/ SOS Balkanroute von den unhaltbaren Zuständen und dem absolut falschen Förderungsmassnahmen der Österreichischen Bundesregierung. Eine kleine Delegation der Österreichischen und Deutschen OMAS wird Pero Rosandic im Mai nach Sarajewo, Srebrenica und Belgrad begleiten und mit Menschenrechtsaktivistinnen in Kontakt kommen.
Die OMAS GEGEN RECHTS wurden im November 2017 gegründet und treten seither für Anliegen der Menschenrechte ein. Ihr öffentliche Protest unter dem Motto „Alt sein heisst nicht stumm sein“ ist bekannt geworden. Seit September 2020 findet die Mahnwache für Flüchtende an den Aussengrenzen Europas vor dem Bundeskanzleramt in Wien an fünf Wochentagen statt.
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www.omasgegenrechts.at

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